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Das Gasterntal besitzt eine einzigartige Landschaft für eine Vielzahl von Aktivitäten. Lernern Sie auf dieser Seite mehr über dieses naturbelassene Tal und bereiten Sie Ihren Besuch optimal vor.
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Wildtiere

Mit etwas Glück sehen Sie verschiedene Wildtiere, gross wie klein. Steinböcke können Sie oft auf dem Lötschenpass beobachten.

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Blumen

Edelweiss, Enzian, Frauenschuhe und noch viele mehr: Das Gasterntal beheimatet eine Vielzahl von Blumen. Halten sie auf Ihren Wanderungen ausschau!

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Nutztiere

In der traditionell genutzten Kulturlandschaft leben diverse Nutztiere. Das Gasterntal ist kein Streichelzoo, bitte haben Sie Respekt und Abstand von den Tieren.

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Wasser- und Berglandschaft

Das Gasterntal besitzt eine einzigartige Wasser- und Berglandschaft. Nach der Fahrt durch die Felsengalerie (Chluse) oder einer Wanderung durch die imposante Schlucht eröffnet sich das Gasterntal mit einer eindrücklichen Landschaft. Ganz zuvorderst hinter dem Waldhaus befindet sich die Schwarzbachschlucht mit den Schwarzbachfall.
Etwas weiter hinten tritt der Geltenbach aus einer rund 300 m hohen Felswand unterhalb des Tatelihorns. Der Geltenbachfall wird von einem unterirdischen Karstwassersystem gespeist und ist nur zeitweise sichtbar, vor allem im Frühling, wenn die Schneeschmelze viel Wasser bringt. Gleichorts befindet sich auch die Geltenbachhöhle.
Ein wachsames Auge erspäht weiter hinten im Gasterntal den Fullbach, welcher zuunterst ein kleiner Wasserfall hat.

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Strasse

Die Strasse ins Gasterntal ist fast duchgehend eine Schotterstrasse. Sie führt über eine Felsengalerie und durch zwei Tunnels ins Bergtal. An trockenen Tagen ist auf der Strasse mit einer erheblichen Staubentwicklung zu rechnen.


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Unterhalt

Um den Zugang ins Gasterntal zu gewährleisten, muss die Strasse sowie die Felsengallerie regelmässig unterhalten werden. Daneben sind jeweils Anpasungen und Reparaturen nach Naturereignissen erforderlich. Damit die Bäuert Gastern diese Ausgaben stemmen kann, sind wir auf Ihren Unkostenbeitrag angewiesen.


Vor Eröffnung der Strasse wurden im Frühling 2024 Teile der Mauer in der Chluse originalgetreu mit lokalem Gestein repariert.


Mitte März 2020 wurde mit Sicherungs- und Räumungsarbeiten an der Felsengallerie begonnen, um das im Dezember 2019 auf die Fahrbahn gestürzte Material zu räumen sowie Beschädigungen an der Strasse für die Sommersaison zu reparieren.


Im Dezember 2019 hat sich in der Felsengallerie Gestein gelöst und ist auf die Fahrbahn gestürzt.


Unwetter haben im Sommer 2019 die Strasse überspült. Die Strasse wurde nach den starken Regenfällen wieder instand gesetzt.


Im Februar 2019 hat sich in der Felsengallerie eine grössere Menge an Gestein gelöst. Im Frühling wurde das Material geräumt, die Strasse geflickt und die Mauer mit lokalem Gestein originalgetreu nachgebaut.


Im unteren Teil der Chluse wurde im Juni 2015 eine Felsreinigung durchgeführt.


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